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Geschichte

Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Maleck - Windenreute

Seit die Menschen Zelte, Hütten oder Häuser bauen, gibt es die Bedrohung durch Feuer. Zwar haben die Menschen wohl auch schon seit diesem Zeitpunkt versucht die Brände zu löschen, erste organsiertere Feuerwehren gab es wahrscheinlich erst bei den Römern, aber auch die Ägypter hatten bereits kleinere "Löschtrupps". Unter Augustus entstanden vor ca. 2000 Jahren die ersten "Kohorten" die eine Art staatliche Feuerwehr darstellten.

In den letzten 100 Jahren hat sich Feuerwehrtechnisch besonders viel getan. Zum einen die Technik, die sich rasant weiterentwickelt und die Feuerwehren immer effektiver werden lässt, aber auch von den Feuerwehrleuten verlangt sich immer wieder auf die neue Technik einzustellen. Zum andern sind es die komplexer werdenden Gesetze und neuen Aufgaben sowie Ausbildungen, die wesentlich zu der Entwicklung beitragen. So wurde aus Gruppen von Menschen, die sich ein paar Mal im Jahr trafen und mit Menschenketten und Eimern möglichst viel Wasser ins Feuer schütteten im Laufe der Zeit eine durch Gesetze und Vorschriften organisierte und gut Ausgebildete Mannschaft, die modernste Technik einsetzt und taktische Überlegungen anstellen muss, um z.B. beim Löschen einen Wasserschaden zu vermeiden. Zudem macht die Brandbekämpfung, unter anderem durch den besser werdenden Brandschutz, einen immer kleiner werdenden Anteil der Einsätze aus. Stattdessen muss immer öfter technische Hilfe, zum Beispiel bei Verkehrsunfällen, geleistet werden.

Wir bieten Ihnen hier einen kleinen Einblick in die Entwicklungsgeschichte der Feuerwehr Maleck-Windenreute. Viele der Informationen sind für die 50-jährigen Jubiläen der Abteilungen Maleck (1996) und Windenreute (1989) zusammengefasst worden. Die vollständigen Broschüren können Sie hier als PDF-Datei herunterladen:

50 Jahre FFW Maleck.pdf (ca. 2,5 MB)
50 Jahre FFW Windenreute.pdf (ca. 2,6 MB)

Feuerwehrgeschichte Maleck

Ab 1881 sind Feuerwehrspezifische Ereignisse aus Maleck bekannt. Aufgrund zweier Brände in diesem Jahr und einem weiteren 1890, bei denen Brandstiftung vermutet wurde, verdeutlichte sich das Fehlen einer effektiven Feuerwehr. Damals gab es nur eine einachsige Handdruckspritze mit recht geringer Wasserleistung, für die das Wasser mit Ochsen- oder Pferdegespannen herangebracht werden musste.

Erst 1910 wurde unter dem Kommando eines Spritzenmeisters die erste Löschgruppe gebildet. Für diese wurde eine Wagen-Handdruckspritze angeschafft, die heute noch existiert. Die Löschgruppe traf sich drei bis vier Mal im Jahr zu kleinen Übungen und hatte eine recht häufig wechselnde Besetzung.

Die 1945 gebildete Löschmannschaft wurde dann am 4. April 1946, während einer Kreiskommandantentagung, zur selbstständigen Freiwilligen Feuerwehr Maleck erklärt.

Gründungsmitglieder:
Willi Gutjahr, Alfred Ketterer, Albert Kohler, Gustav Kern, Hermann Reinbold, Richard Bührer, Michael Husiy; Willi Wolfsperger, Karl Gutjahr, Wilhelm Mösinger

Zum ersten Kommandanten ernannte man Brandmeister Albert Kohler, der seine Erfahrung, die er bei seiner bis dahin aktiven Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr Emmendingen gesammelt hatte, einbringen konnte.

Zu Beginn begrenzte eine Verordnung der Besatzungsmacht die Mannschaftsstärke auf 8 Mann. Diese Verordnung wurde jedoch recht bald abgeschafft und die Mannschaftsstärke angehoben.

Ein Jahr nach der Gründung hatte die Freiwillige Feuerwehr Maleck ihren ersten Einsatz. Das Hornsignal alarmierte sie zu einem Dachstuhlbrand, der mithilfe der Wagen-Handdruckspritze gelöscht werden konnte bevor die Überlandhilfe aus Emmendingen eingetroffen war.

1949 wurde eine Kriegseinheitstragkraftspritze angeschafft und 1958 durch eine moderne TS 8 (Tragkraftspritze) ersetzt und ein Transportanhänger gekauft. Zusätzlich wurde 1957 die flächendeckende Wasserversorgung fertiggestellt und die Effektivität der Feuerwehr somit um einiges verbessert, da die bis dahin wohl größten Probleme, die Löschwassermenge und der Transport der Gerätschaften, gelöst werden konnten.

Während des Waldfestes wurde am 06. September1964 das Gerätehaus in Maleck eingeweiht. Nur 4 Jahre später stellte die Gemeinde der Freiwilligen Feuerwehr Maleck ein komplettes und neues Löschfahrzeug zur Verfügung.

So standen im weiteren Verlauf immer mehr Ausrüstungsgegenstände, wie Atemschutz- und Handfunkgeräte zur Verfügung. Außerdem wurde Maleck an die Alarmleitstelle in Emmendingen angeschlossen. Mit der Eingemeindung 1972 wurde auch die Feuerwehr zu einer Abteilung der Feuerwehr Emmendingen.

Seit 1979 besteht die freundschaftliche Beziehung mit den Sapeurs Pompiers aus Six Fours. Durch die regelmäßigen gegenseitigen Besuche konnte der Kontakt bis heute aufrechterhalten und verstärkt werden.

1990 wurde wieder das Waldfest genutzt um ein neues Löschfahrzeug (LF8 8) einzuweihen, welches auch heute noch benutzt wird. 5 Jahre später, ein Jahr vor dem 50-jährigen Jubiläum, kam noch eine neue TS 8 hinzu. 2003 folgte der Zusammenschluss der Abteilungen Maleck und Windenreute zu Abteilung Maleck-Windenreute.

Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Maleck 1946-2003

Historische Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Maleck

1881Es gab zwei Brände bei denen Brandstiftung vermutet wurde.
1890Vermutlich durch Brandstiftung entsteht ein Brand.
1947Ein Dachstuhlbrand bei F. Kern wird durch die erst im Jahr zuvor Gegründete Freiwillige Feuerwehr äußerst schnell gelöscht.
29. Oktober 1960Der erste große Nachkriegsbrand auf dem Anwesen Bührer kann mit der neuen TS 8 wirksam bekämpft und die Brandschäden auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
21. Juni 1963Die Straßen Malecks müssen nach einem schweren Unwetter von Erd- und Schlammmassen befreit werden.
07. Dezember 1965Brandstiftung löst einen großen Brand im Ökonomiegebäude des Anwesens Staude auf der Gemarkung Sexau aus. Eine Zerstörung der Gastwirtschaft und Wohnungen im selben Gebäude kann unter anderem durch die Feuerwehr Maleck verhindert werden.
18. Januar 1966Die Feuerwehr Maleck hilft bei der Bekämpfung eines Brandes auf der staatlichen Landwirtschaftsschule Hochburg.

Feuerwehrgeschichte Windenreute

Im Juni 1866 erhielt Windenreute von einer Feuerversicherungsgesellschaft eine Druckfeuerspritze im Wert von 192 Gulden als Geschenk. Dies war bis dahin wohl einer der ersten größeren Fortschritte im Kampf gegen das Feuer und die Spritze wurde noch im selben Jahr bei einem Brand auf der Hochburg eingesetzt. Aufgrund der Trockenheit des Jahres wurde mit Jauche gelöscht.

Ein Jahr später wurde für die vorhandene Kübeldruckspritze von dem Schmiedemeister Andreas Kumlin ein Wagen im Wert von 114 Gulden gebaut. Diese wurde so noch bis 1946 eingesetzt.

Die Freiwillige Feuerwehr wurde am 6. November 1938 mit Karl Rehm als erstem Kommandanten gegründet. Der Offizielle Name war bis nach dem Krieg zunächst Feuerlöschpolizei. Die Anzahl an aktiven Feuerwehrleuten von 38 schrumpfte bei Kriegseinbruch stark, sodass Frauen die eingezogenen Männer ersetzten, um den Brandschutz aufrecht zu erhalten.

Gründungsmitglieder:

Führungspositionen:
Karl Rehm, Hermann Kern, Hermann Huber, Richard Gutjahr, Karl Pohl, Hermann Ziebold, Gustav Sulzberger

Wehrmänner:
Karl Seiter, Karl Stober, Wilhelm Schlenker, Fritz Schneider, Christian Roser, Wilhelm Gerber, Gustav Wolfsperger, Wilhelm Bürklin, Fritz Seiter, Franz Merkel, Wilhelm Vogel, Karl Rieflin, Hermann Hunzinger, Alfred Zimmermann, Hermann Wöhrlin, Martin Berger, Eugen Zäh, Richard Schöchlin, Fritz Ziebold, August Schneider, Oskar Hambrecht, Fritz Hunzinger, Fritz Mench, Gustav Erschig, Ernst Kiefer, Alois Baro, Joseph Schneider, Walter Schöchlin, Karl Güntert

Durch die Verordnung der Besatzungsmächte im Rahmen der Entnazifizierung wurde die Wehr 1946 auf 9 Männer reduziert. Auch der Kommandant Christian Roser musste sein Amt niederlegen. Bis zum 16. Februar 1947 wurde die Mannschaft durch Neuzugänge und Kriegsheimkehrer ersetzt und Richard Gutjahr zum neuen Kommandanten gewählt. Bereits ein paar Tage nach Ausschluss der Leute gab es am 23. Februar 1947 einen Brand, bei dem diese gebraucht worden wären.

1948 wurde für die 1946 gekaufte Tragkraftspritze (TS 8) ein Wagen angeschafft, der mit Tierkraft bewegt wurde.

Während sich Windenreute fast verdoppelte wurde die dringend benötigte flächendeckende Wasserversorgung für die Gemeinde 1954 fertiggestellt und somit auch die Löschwasserversorgung sichergestellt.

1960 wurde ein Tragkraftspritzwagen angeschafft und ein Jahr später neue Uniformen.

Nachdem im Jahr zuvor mit dem Bau begonnen worden war wurde am 28. Juni 1964 das Feuerwehrgerätehaus in der Bergstraße im Rahmen der 25-Jahr Feier eingeweiht. Es dient auch heute noch als Gerätehaus für die Abteilung Maleck-Windenreute.

Der TS 8-Anhänger von 1946 wurde 1967 durch einen neuen Ford Transit TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug) ersetzt.

Die Wehr wurde 1972 im Rahmen der Eingemeindung zu einer Abteilung der Feuerwehr Emmendingen. 1978 erhielt die Abteilung Windenreute als Präsent für das 40-jährige Bestehen einen ledernen Löscheimer aus dem Jahre 1828.

Durch weitere Anschaffungen wie schwerem Atemschutz, Notstromaggregat, Schaumlöschgeräte und Handsprechfunkgeräte wurde ein größeres Fahrzeug benötigt

1986 erhielt die Abteilung Windeneute das neue Fahrzeug, vom Typ Mercedes Benz Bachert LF8, welches auch heute noch als eines der beiden Fahrzeuge genutzt wird. Zwei Jahre später konnte man auf ein 50-jähriges Bestehen zurückblicken.

2003 Zusammenschluss Abteilung Maleck und Abteilung Windenreute zu Abteilung Maleck-Windenreute.

Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Windenreute 1946-2003

Historische Einsätze Freiwilligen Feuerwehr Windenreute

August 1866 Wegen Wassermangels auf der Hochburg wird ein Brand mit Jauche gelöscht, Wasser muss mit Wagen herangefahren werden. Die neue Druckfeuerspritze kommt zum Einsatz.
August 1879 Bei dem Überlandeinsatz in Kollmarsreute wird die Spritze ebenfalls eingesetzt.
01. Novemer 1879 Ein Brand auf dem Anwesen Wolfsperger muss bekämpft werden.
19. Januar 1945 Einsatz bei einem Großbrand auf der Hochburg.
26. April 1946 Durch Brandstiftung brennt die Feldscheue der Heil- und Pflegeanstalt Emmendingen nieder. Zum letzten mal kommt die Druckfeuerspritze von 1866 zum Einsatz.
23. Februar 1947 Die Feuerwehr Windenreute muss zu einem Brand der Scheune der Familie Kiefer ausrücken.
23. Februar 1951 Ein Brand des Wagenschuppens der Familie Weisser führt zu einem weiteren Einsatz.
14. Dezember 1957 Brand der Scheune der Familie Bühler.
18. Januar 1966 Bei einem Brand des Hühnerstalls der staatlichen Landwirtschaftsschule Hochburg, bekämpft die Feuerwehr Windenreut das Feuer zusammen mit der Feuerwehr Maleck.
19. März 1982 Die Abteilung Windenreute wird zu einem Brand des Trottschopfes im PLK-Emmendingen (heute ZfP) gerufen.
03. April 1982 Die Abteilung Windenreute rückt zu einem Zimmerbrand bei der Familie Schneider aus.
02. Februar 1985Zimmerbrand bei der Familie Klotz.
08. Juli 1987 Die Abteilung Windenreute wird bei dem Jahrhunderthochwasser eingesetzt.

Feuerwehrgeschichte Maleck-Windenreute

Im Frühjahr 2003 stand der Beschluss fest, die Abteilungen Maleck und Windenreute werden zu einer Abteilung, Maleck-Windenreute, zusammengeschlossen. Am 28.März 2003 wurde dieser Zusammenschluss mit dem Umzug der Abteilung Maleck in das Feuerwehrgerätehaus in der Bergstraße in Windenreute abgeschlossen. Das alte Gerätehaus der Abteilung Windenreute ist somit das neue Gerätehaus der Abteilung Maleck-Windenreute.

Zum ersten Kommandanten der neuen Abteilung Maleck-Windenreute wird Karl Bührer gewählt. Bis dahin war dieser bereits Kommandant der Abteilung Maleck. Stellvertreter wird Martin Roser, der in der Abteilung Windenreute schon einige Jahre Stellvertreter war. Das von der Abteilung Maleck übernommene Waldfest der Feuerwehr findet 2008 zum letzten Mal statt.

Die Website der Abteilung Maleck-Windenreute geht am 27. März 2009 zum ersten Mal online. Entstanden ist die Idee dazu auf dem Feuerwehrausflug ins Zillertal 2008. Im September 2012 wird eine gemeinsame Alarmierung mit der Abteilung Kollmarsreute eingeführt. Dies wird durch die schwieriger werdende Personalsituation und die weiteren Anfahrtswege tagsüber für außerhalb arbeitende nötig. Anfang 2014 erhält die Gesamtwehr Emmendingen neue Arbeitsuniformen.

Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Maleck-Windenreute seit 2003